Wollen wir Schweizer der WHO unsere Gesundheit anvertrauen?


    Publireportage


    Aktuell wird mit den Affenpocken ein neues Angstszenario aufgebaut. Eine kurze Recherche im Internet zeigt aber, dass dieses Virus schwer übertragbar ist und zudem eine Erkrankung in der Regel sehr milde verläuft. Weshalb wird also eine solche Angst aufgebaut und von der WHO eine Dringlichkeits-Sitzung einberufen? Der Grund hierfür könnte die aktuelle Sitzung der WHO in Genf sein, bei der unter anderem über Massnahmen für zukünftige Gesundheitskrisen und einen neuen Pandemievertrag diskutiert wird.

    (Bild: zVg) Weshalb haben WHO und Wikipedia gemeinsam versucht, COVID-19 so gefährlich wie die Spanische Grippe darzustellen?

    Gegen diesen Pandemievertrag baut sich aktuell weltweit erheblicher Widerstand auf. Die Schweiz hat offensichtlich bereits hinter den Kulissen ihre Unterstützung für diesen Vertrag signalisiert, und sich somit bereit erklärt, erhebliche Kompetenzen an die WHO abzutreten. Dies wurde aus einer Mitteilung der US-Behörden bekannt. In der Schweiz hat dazu aber bis heute keine öffentliche Debatte stattgefunden.

    Um beurteilen zu können, ob es sinnvoll ist, der WHO die Führung in einer Gesundheitskrise zu überlassen, müssen wir die Erfolgsbilanz der WHO in vergangenen Krisen betrachten. Hierzu schauen wir uns an, inwiefern sich die WHO in den letzten beiden Pandemien für die Gesundheit der Bevölkerung eingesetzt hat:
    1. 2009 änderte die WHO die Definition für eine Pandemie. Die Voraussetzung von vielen schweren Erkrankungen und Todesfällen wurde gestrichen. Kurz darauf hat die WHO die Schweinegrippe-Pandemie ausgerufen. Ein Untersuchungsausschuss des Europaparlaments hat festgestellt, dass die WHO im Interesse der Pharmaindustrie gehandelt hat und Korruption im Spiel war.
    2. Im März 2020 hat die WHO die Corona-Pandemie ausgerufen. Sie hat in ihrer Einschätzung die Sterblichkeit um den Faktor 21 zu hoch eingeschätzt, obwohl zu diesem Zeitpunkt der am Häufigsten zitierte Epidemiologe der Welt SARS-CoV-2 anhand von nachvollziehbaren Daten im Bereich einer Grippe eingeordnet hatte. Gleichzeitig hat Wikipedia die Spanische Grippe plötzlich 6-mal harmloser dargestellt als sie tatsächlich war. Somit haben die WHO und Wikipedia gemeinsam das Sterberisiko der beiden Ereignisse mindestens um den Faktor 100 verfälscht.
    3. Im September 2019 hatte die WHO in einem 85-seitigen Pandemie-Handbuch von Massnahmen wie Maskentragen, Grenzen schliessen, Quarantäne und Contact Tracing abgeraten. Für diese Massnahmen konnte in jahrzehntelanger Forschung keine Wirkung nachgewiesen werden. Die WHO hat die Massnahmen 2020 dennoch empfohlen. Mittlerweile ist der negative Nutzen der Massnahmen nachgewiesen.
    4. Die WHO hat eine Studie zur Evaluierung der Wirkung von Hydroxychloroquin lanciert, ein Medikament, das bei korrekter Dosierung weltweit eindeutige Therapieerfolge bei COVID-19 gezeigt hatte. Die Studie war jedoch so angelegt, dass die Dosis bis zu 6-mal zu hoch angesetzt war und somit zwingend zu negativen Ergebnissen und zusätzlichen Todesfällen führen musste. Die Studie wurde dann auch vorzeitig abgebrochen. Da es somit angeblich kein wirksames Medikament gab, konnten die Zulassungsbehörden die neuen, hastig entwickelten und ungenügend getesteten «Impfstoffe» mit einer Notfallzulassung (in der Schweiz befristete Zulassung genannt) genehmigen.

    Diese 4 Beispiele sollten genügen um aufzuzeigen, dass die WHO nicht in erster Linie im Interesse unserer Gesundheit agiert und wir ihr deshalb Kompetenzen betreffend unsere Gesundheit entziehen statt ausweiten sollten. Bitte werden Sie selbst aktiv und unterstützen Sie die Petition und den offenen Brief gegen den neu geplanten Pandemievertrag. Die Links dazu, Quellenangaben und den ungekürzten Artikel finden Sie auf unserer Webseite.


    Angaben zu ALETHEIA
    ALETHEIA hat aktuell über 8500 Unterstützer, hiervon über 3500 Ärzte und Gesundheitsfachmenschen, viele Wissenschaftler, Juristen, Unternehmer und andere Berufsgruppen.

    www.aletheia-scimed.ch

    Vorheriger Artikel«Der Sieg gehört nicht nur mir»
    Nächster ArtikelHunde mitbetreuen statt kaufen